Jetzt blickte er manchmal wie mit umflortem Geiste zu Boden und schrak wie ein geweckter Schläfer zusammen, wenn die Anforderungen der Außenwelt sich ihm aufdringlich nahten. (Quelle: Georg Ebers - Uarda / Band III Kapitel 9)
Doch kein Roman, so unglaublich er auch erzählt sein mag, nimmt es mit einer Zeitgeschichte auf, die in diesen Jahren aus den Archiven kriecht wie ein aus tausendjährigem Schlaf geweckter Drache. (Quelle: Junge Welt 1999)
Angesichts solcher "Bilder" einerseits und geweckter Assoziationen andererseits stellt sich der Eindruck ein: Das Thema ist weitgehend ausgereizt. (Quelle: Berliner Zeitung 1996)