Und ein Geschmack und eine Vollkommenheit und Delikatesse der Empfindung, die sich dem Besten gleichstellt, das je gemacht worden! (Quelle: Johann Peter Eckermann - Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens / II. Teil, 20.3.1831)
- Diese naive Güte, mit der er sich allen gleichstellt bei seiner ästhetischen Gelahrtheit, macht ihn doppelt groß. (Quelle: Projekt Gutenberg)
In geistloser Gesellschaft. - Niemand dankt dem geistreichen Menschen die Höflichkeit, wenn er sich einer Gesellschaft gleichstellt, in der es nicht höflich ist, Geist zu zeigen. (Quelle: Friedrich Nietzsche - Menschliches, Allzumenschliches 1)