Filzig, schwarz und manchmal glockenförmig. (Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Das bedeutete für den Modemarkt: nicht mehr enge Jeans und schmale Silhouetten waren begehrt, sondern breite Hosen mit vielen und möglichst riesigen Taschen; sich röhren- bzw. glockenförmig blähende Vehikel, die fast in den Knien hängen. (Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Oder sie tragen die knallengen Hosen, die ab Knie fast glockenförmig auseinandergehen. (Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)