Auf einmal wußten alle, daß der Meister für sein Gesinde mehr oder minder verantwortlich sei, daß er wachen solle über Beten und Essen, wehren solle gottlosem Leben, gottlosen Reden und gottlosem Schänden der Gaben Gottes. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Die schwarze Spinne / 15)
Dafür blieb sie aber auch, nachdem sie einmal in Thätigkeit geraten, lange Zeit in schneller und, bei ungeduldigem und schier gottlosem Schelten, unaufhaltsamer Bewegung. (Quelle: Georg Ebers - Die Gred / II, 12)
17. Denn sie nähren sich von gottlosem Brot und trinken vom Wein des Frevels. (Quelle: Martin Luther - Sprüche)