Der heitere, fröhliche Genuß der guten Dinge dieser Welt ist für die einen, mürrische Entsagung und grübelnde Aszese für die anderen. (Quelle: Friedrich Spielhagen - Problematische Naturen / II.17)
Ob der grübelnde, strebende, in die Zukunft hinausschauende Geist, der ihm eigen war? (Quelle: Hermann Sudermann - Frau Sorge / 5)
Da würden sie fern geblieben sein die düstern Gedanken, mit denen der grübelnde Mensch sich seinen Sonnenschein verhängt, seine Lauben in Grüfte verwandelt, seine lachenden Fernsichten in Abgründe! (Quelle: Karl Ferdinand Gutzkow - Die Ritter vom Geiste / Erstes Buch, Elftes Capitel - 5)