Der arme, große Mann; wie gramvoll er dreinschaute! (Quelle: Eduard Graf von Keyserling - Die dritte Stiege / XVIII)
In dem verdrossenen Morgenlichte standen die Liebenden einander gegenüber, gramvoll wie zwei Sünder. (Quelle: Eduard von Keyserling - Beate und Mareile / IX - 5)
Wie gespannt und gramvoll sah er aus! (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Jürg Jenatsch / I. Buch Kap. 3b)