Der Sturz der Gotenherrschaft und das grenzenlose Elend der folgenden Zeiten bewirkten den tatsächlichen Verfall der römischen Institutionen, ohne diese gewaltsam aufzuheben. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / IV. Buch, 6. Kapitel, 1)
Nachdem er ein Generalkonzil, wie er sagt, berufen, hat er sich erdreistet, ohne Vorladung, ohne Schuldbeweis gegen mich die Absetzung zu verhängen, und dadurch allen Königen eine grenzenlose Beleidigung angetan. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / IX. Buch, 6. Kapitel, 2)
Alsbald fiel er aus Berauschung in grenzenlose Schwäche. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XI. Buch, 6. Kapitel, 4)