Oder wann eine hübschgesungene Litanei jedesmal einen greulichen Mord überschriee? (Quelle: Heinrich Federer - Sisto e Sesto / 7)
Und so bewährte sich denn Iwans erste und bis zur greulichen Dursttortur stets wörtlich wiederholte Aussage bis ins kleinste völlig wahr. (Quelle: Karl von Holtei - Ein Mord in Riga / 18. Kapitel)
Bis jetzt ist mir nichts bei der ganzen Geschichte verquer gegangen, als daß uns Marten Marten diesmal nicht wie vor fünfzig Jahren auf seinem greulichen Tuthorn die Stunde, die es für uns in der Zeit ist, antuten soll." - -Wir sagen auch nichts weiter. (Quelle: Wilhelm Raabe - Das Horn von Wanza / 20. Kapitel)