" fragte der Magister Buchius, Ehrn Theodori Kampfii wunderbaren Todesboten zum zweitenmal von sich schiebend; und er hatte Recht zu der Frage: es entstand auf einmal ein greulicher Lärm von Hunden innerhalb der Mönche Ringmauern um Kloster Amelungsborn. (Quelle: Wilhelm Raabe - Das Odfeld / 7. Kapitel)
Im Grunde war er ein greulicher Kerl, dem keiner deiner bösartigsten, schlimmsten Kaffern das Wasser reichte. (Quelle: Wilhelm Raabe - Stopfkuchen / 18)
Auf den Köpfen trugen sie seltsame, mit Teer und Ruß beschmierte Hüte, und davon war ihnen einiges ins Gesicht getröpfelt, so daß sie noch greulicher und abscheulicher aussahen. (Quelle: Projekt Gutenberg)