Und doch hatte sich dieser Zweifel an ihn herangeschlichen, langsam, leise, wie sich im Traum ein greuliches Ungeheuer, dem wir vergebens zu entrinnen suchen, an uns heranwälzt. (Quelle: Friedrich Spielhagen - Problematische Naturen / II.22)
Nur um das Haus des Herrn Hummel kläffte die wilde Jagd, die Hunde fuhren im Hofe umher, unbeirrt durch Sturm und Finsternis, und wenn der Wind wie ein Hifthorn zwischen den Häusern blies, bellte die Meute dem Schlafe der Menschen ein greuliches Halali. (Quelle: Gustav Freytag - Die verlorene Handschrift / I, 11)
So sein Lebtag in diesem Ding zu sein, so zu schaukeln zwischen Haben und Verlangen, zwischen Tod und Leben, ist ein greuliches Ding. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Die Käserei in der Vehfreude / 14. Kapitel (5))