Damals bildete sich im Innern meines Auges der Blick des Bettlers: der Blick hoffnungslosen starren Neides, durchflackert von hündischem überschätzendem Verlangen. (Quelle: Hugo von Hofmannsthal - Der Brief des letzten Contarin)
Steine könnten weich werden und weinen bei des Orpheus hündischem Grabgesang: "Welch seltsames Tier ist doch der Mensch! (Quelle: Die Zeit 1995)