Wenn Heinrich V. den Vorschlag des Papstes annahm, so konnte er den Reichtum der Krone augenblicklich verdoppeln; ein habgieriger Monarch mußte daher eilig die Hand ausstrecken, aber ein besonnener konnte noch zögern. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / VIII. Buch, 1. Kapitel, 2)
Der Kardinal war mit dem Papst gespannt gewesen: wie man behauptete, ein habgieriger Mensch, der gern Wucher trieb. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIII. Buch, 5. Kapitel, 3)
Er war ein steinreicher, habgieriger Kauz. (Quelle: Projekt Gutenberg)