Er war ein aufrichtiger Freund des Neuplatonikers Sopater, von dem er im Verein mit dem Hierophanten Prätextatus und dem Astrologen Valens bei der Gründung Konstantinopels feierliche Weihen nach heidnischem Ritus vollziehen ließ. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Athen im Mittelalter / I. Buch, 1. Kapitel, 3)
Und ich, der ein Mensch, aus heidnischem Blute und nicht so gelassen bin, als ich scheine, ich soll über mich bringen, was mein Meister nicht vermocht hätte! (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Der Heilige / XI)
3. Denn es ist genug, daß wir die vergangene Zeit des Lebens zugebracht haben nach heidnischem Willen, da wir wandelten in Unzucht, Lüsten, Trunkenheit, Fresserei, Sauferei und greulichen Abgöttereien. (Quelle: Martin Luther - 1. Buch Petrus)