Daran knüpfte Barbara dann die verschrobensten Betrachtungen, die abgeschmacktesten, unverständlichsten Fragen und geriete in eine Art Verzückung, daß ihr manchmal himmelangst dabei würde. (Quelle: Julius Wolff - Der Sülfmeister / I. Band, 17. Kapitel)
Sie hielt Uli eine scharfe Predigt, machte ihm himmelangst und die Hölle heiß, er versprach das Beste. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Uli der Pächter / 5. Kapitel - 2)
Zudem tat das Kindlein erbärmlich, daß es der Großmutter himmelangst wurde und sie und Vreneli ihm ihre Hauptsorge zuwenden mußten. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Uli der Pächter / 7. Kapitel)