Da er nun also gar lang im Rühmen seines Adels verharret, hub einer im Verdruß ob der hoffärtigen Anmaßung an und saget: "Ich bitt dich, verkriech dich mit deinem Adel! (Quelle: Projekt Gutenberg)
Der Alte drang auf sie ein: "Und Ihr", knurrte er, "Ihr dünkt Euch offenbar zu vornehm, mit Euren hoffärtigen Kettelein und verwöhnten Fingerchen." (Quelle: Carl Spitteler - Conrad der Leutnant / 5)
Wenn sie nicht selbst eine Besitzerstochter wäre und als solche stolzen und hoffärtigen Sinnes, hätte sie so viel Schaden gar nicht anrichten können. (Quelle: Hermann Sudermann - Die Reise nach Tilsit (1))