Was den kommunikativen Nutzen anlangt, so ist der möglicherweise noch geringer: Wer im Graben liegt, akzeptiert zwar ein durch Tradition geadeltes "Hoppla!", nicht aber ein flapsiges "Ups!" (Quelle: Süddeutsche Online)
Hoppla selbst ist ein Kind dieses Prinzips, weil es nun mal entschieden effektiver ist, "Hoppla!" (Quelle: Süddeutsche Online)
Unser Hoppla und seine gemütlichere Nebenform hoppala entstammen einer weit banaleren Sphäre, nämlich dem Wortfeld hoppeln (hüpfen), und wenn man geneigt ist, Britney Spears für eine Hüpfdohle zu halten, so wäre auch ups dort anzusiedeln. (Quelle: Süddeutsche Online)