Kleriker treten ein, die der edlen Frau Besuch machen, sie auf das Haupt küssen und mit ausgestreckter Hand ein huldvolles Almosen empfangen. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / I. Buch, 3. Kapitel, 3)
Ich spende ihnen hier und da ein huldvolles Lächeln und warte darauf, daß er mit der Besprechung beginnen wird. (Quelle: Franziska Gräfin zu Reventlow - Der Geldkomplex / 17)
Wir bitten, daß Ihr uns Eure Freundschaft und Euer huldvolles Andenken nicht entziehen möget. (Quelle: E. T. A. Hoffmann - Die Serapions-Brüder / III. Band, Sechster Abschnitt / Das Fräulein von Scuderi (2))