hungerte der Alte. - Ehe! (Quelle: Heinrich Federer - Sisto e Sesto / 3)
Mein nützliches, wohltätiges Geschäft erhob sich weder schnell noch sicher; ich hatte böse Zeiten und eine böse Konkurrenz zu überwinden und hungerte mit meinem Schreiber Pinnemann um die Wette. (Quelle: Wilhelm Raabe - Drei Federn / I(2))
Beim Teufel, Sonntag, was hätte ich, als ich in meiner unschuldigen Jugend in Kompanie mit diesem Paten Hahnenberg hungerte, für ein Zehntel von Ihren jetzigen Aussichten gegeben! (Quelle: Wilhelm Raabe - Drei Federn / III(3))