Tenside besitzen ein wasseranziehendes (hydrophiles) und ein wasserabweisendes (hydrophobes) Ende. (Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Der Herstellungsprozeß basiert auf der bekannten Tendenz zweiendiger Moleküle, wie sie zum Beispiel in Waschmitteln zum Einsatz kommen: ein hydrophiles (wasserliebendes) Ende steht einem hydrophoben (wasserabstoßenden) Ende entgegen. (Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1998)