Mein Gott, bin ich denn für ein immerwährendes Leiden geboren? (Quelle: Ida Gräfin Hahn-Hahn - Peregrin / I. Band / Der Fremdling (2))
Man übertaucht's oder man übertaucht's nicht - aber Not leiden, das ist ein Unglück von jeder Stunde, ein immerwährendes Unglück, da gibt's kein Übertauchen, da heißt's untertauchen, das reißt einen hinab. (Quelle: Marie von Ebner-Eschenbach - Oversberg / 3)
Der an Bergen emporsteigende Nebel ist lieblich, der von einer abgefeuerten Kanone aufsteigende Rauch verletzt uns durch sein immerwährendes Bleiben. (Quelle: Adalbert Stifter - Der Nachsommer / Die Annäherung - 3)