Er beherrscht die Grammatik der Körpersprache, den Konjunktiv der Schwalbe, den Imperativ der Blutgrätsche und das Plusquamperfekt der Abseitsfalle. (Quelle: Die Zeit 1997)
Doch leider glauben die Urheber wohl selbst nicht so recht daran und unternehmen im täglichen Geschäft alles, damit der fromme Wunsch bloß nicht zum Imperativ, ja, nicht einmal zur eigenen Arbeitsmaxime wird. (Quelle: Die Zeit 1997)
Der vielbesungene Imperativ der Nachhaltigkeit hat hier einen guten Sinn: Handle so, daß die Handlungsfreiheit erweitert und nicht begrenzt wird - just dazu nützt die Grundlagenforschung. (Quelle: Die Zeit 1998)