Die Pisaner, welche so große Geldsummen an das Unternehmen Heinrichs gewendet und so große Hoffnungen für ihre Macht daran geknüpft hatten, empfingen den Toten mit jammernder Verzweiflung. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XI. Buch, 2. Kapitel, 2)
Vom Hause her aber drang unterdrücktes Flehen jammernder Frauenstimmen. (Quelle: Carl Spitteler - Conrad der Leutnant / 7)
Sonst habe ich dich mit meinem Flehen selten beschwert, heut hebe ich als ein jammernder Vater zu dir die Hände." Er warf sich auf den Boden. "Nimm gnädig das Gelübde an, das ich in dieser Stunde ablege. (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Marcus König / 6 (2))