trarah, Wellenströme - rührt euch, klinget, singet, wehet, spähet - Feelein, Feelein kommt gezogen; Rosenwogen, wühlet, kühlet, spület - spült hinan - hinan! (Quelle: E. T. A. Hoffmann - Die Serapions-Brüder / I. Band, Zweiter Abschnitt, Nußknacker und Mäusekönig (4))
Nicht selten opfert sie ihren Stand ihrer Lust auf, und kühlet niedrige Begierden in niedrigen Mitteln ab, wie man mit schlechten Regenwürmern entzündete Glieder heilt. (Quelle: Jean Paul - Grönländische Prozesse / Über Weiber und Stutzer (2))
Die Nachtluft, die mein Licht umkrümmt, kühlet mich vergeblich ab, wenn ich nicht die brennende Brust vor dem Auge des Freundes aufdecke und ihm alles sage. (Quelle: Jean Paul - Die unsichtbare Loge / Siebenundzwanzigster oder XXI. Trinitatis-Sektor (1))