Große, ruhige Spannungsbögen legt er über die Stücke und phrasiert kantabel, mit einem runden, vollen Ton. (Quelle: Die Zeit 2002)
Erst recht, wenn sie nur grundsolide, kantabel bis zur Trivialität, aber athmosphärisch verkühlt und ohne dynamische Differenzierungskraft über die Rampe kommt. (Quelle: DIE WELT 2001)
Sie ist dramaturgischer Art. Nach Andante und Grande Polonais Brillante spielte Elena Nesterenko die h-Moll-Sonate op. 58 zwar kantabel und kraftvoll, aber doch so, als hätten deren Sätze nicht viel miteinander zu tun. (Quelle: DIE WELT 2001)