Bist du treu, sie lachen deiner, Aendern wie die Moden sich, Aenderst du dich, keift gemeiner Eifersücht'ger Neid um dich. (Quelle: Leopold von Sacher-Masoch - Don Juan von Kolomea (5))
Ich stoße die Bekassine heraus und mache den Erpel hoch, und ärgerlich keift eine Ricke über den Ruhestörer. (Quelle: Hermann Löns - Mein braunes Buch / Im roten Post)
Ein Wolfhund keift an meiner Tür, Sein Aug greift scheel nach meinem Herz, Sein Zahn greift hart nach meinem Blut, Mein Blut erstarrt. (Quelle: Projekt Gutenberg)