Uli muß mit mir daheim bleiben; ich weiß nicht, was es mit dem Kleb geben kann, er fängt an einzufallen und hat vorhin so trätschet; ein Kalb ist manchmal ungesinnet da, und dann geht es bös, wenn niemand dabei ist." (Quelle: Jeremias Gotthelf - Wie Uli der Knecht glücklich wird / 2. Kapitel - 1)
"Sieh doch, was der Kleb macht," sagte der Meister. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Wie Uli der Knecht glücklich wird / 3. Kapitel)
Während demselben sagte Johannes: "Mutter, du mußt uns die Laterne rüsten; Uli und ich müssen diese Nacht dem Kleb wachen, es gibt ein Kalb, ehe es Morgen ist." (Quelle: Jeremias Gotthelf - Wie Uli der Knecht glücklich wird / 2. Kapitel - 2)