Seine Leichenfeier, wobei Manetti die Rede hielt und den Toten mit Lorbeer kränzte, war ein wirklich erhabener Akt des italienischen Ruhmeskultus. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIII. Buch, 6. Kapitel, 2)
Sie stand vor einer Statue ihres Vaters und kränzte sie mit frischgepflückten Rosen, die sie, hoch aufgehäuft in der Busenfalte der Tunika, mit der Linken auf der Brust zusammenhielt. (Quelle: Felix Dahn - Ein Kampf um Rom / III.20)
Tannen, Myrte, Orangen, Oleander und Lorbeer kränzte manchen alten Kopf, dessen große Hakennase unter dem Kranzschatten sich sehr vorteilhaft ausnahm. (Quelle: Projekt Gutenberg)