Der neue Herzog von Athen war nach dem Zeugnis des Chalkokondylas ein kraftloser und weichlicher Mann und deshalb unfähig, unter so schwierigen Verhältnissen seinen Staat zu regieren. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Athen im Mittelalter / IV. Buch, 5. Kapitel, 2)
Jetzt kam eine Zeit großer Schwäche und zögernder Genesung, noch manche Stunde kraftloser Schwermut, aber auch ein leises Lächeln flog zuweilen über ihre bleichen Lippen. (Quelle: Gustav Freytag - Die verlorene Handschrift / II, 7)
Sie fühle keinen Schmerz, kein Übelbefinden, sie äße und tränke, sie schliefe oft ganze Tage lang, und dabei magre sie ab, und würde von Tage zu Tage immer matter und kraftloser, so daß an Arbeit seit langer Zeit gar nicht zu denken. (Quelle: E. T. A. Hoffmann - Die Serapions-Brüder / II. Band, Dritter Abschnitt)