Sie fühlen, obwohl in einen elenden Winkel gebannt, nichts von Aufopferung, von Vergeudung, sie scheinen es oft im tiefsten Innern zu wissen, dass sie nicht fliegendes, sondern kriechendes Gethier sind. (Quelle: Friedrich Nietzsche - Unzeitgemässe Betrachtungen)
Dann kriechendes Gebetsmurmeln. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Der Unglückselige unterstand sich - ich sehe noch seine funkelnden Augen - mich mit Gewalt zu bedräuen, da sein kriechendes Schmeicheln vergeblich war. (Quelle: Christoph Martin Wieland - Araspes und Panthea / IV)