Der leere Raum entwirft das Grundmuster in (arg kunstgewerblichem) Ambiente, die lakonische Männerstimme erzählt von Liebe und Verrat, Tänzerinnen erscheinen als verwunschene Willis, ein Mann stochert mit langer Stange im Unbestimmten. (Quelle: DIE WELT 2001)
Und doch, mein Gott, wie haben wir vor fünfzehn Jahren in kunstgewerblichem Schmerz gebibbert, wenn wir sechsmal hintereinander "Be careful with that axe, Eugene" gehört hatten. (Quelle: TAZ 1994)
Männercomics mit kunstgewerblichem Sex & Crime auf den Markt, den bis dahin die harmlosen "Funnies" und die Supermänner zwischen Dschungel und Weltall beherrschten. (Quelle: TAZ 1989)