Sie geraten immer hoffnungsloser in den Sog der Gewalt, sei es als Landflüchtige oder als mehr oder weniger freiwillige Rekruten der institutionalisierten Kampfverbände gleich welcher Couleur. (Quelle: Junge Freiheit 1998)
Landflüchtige brachten ihre Rinder, Ziegen und Schafe mit, viele Regierungsämter wurden von Beamten aus Neu-Delhi besetzt, im Geschäftsleben dominierten zunehmend Nordinder, allen voran Kaschmiris. (Quelle: Tagesspiegel 1999)
Seitdem in den zwanziger und dreißiger Jahren Landflüchtige aus dem Nordosten Brasiliens nach Rio de Janeiro kamen, dehnen sich die dichtbevölkerten Selbstbau-Siedlungen ständig weiter aus. (Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)