" redete sie heftig. "Ich weiß nicht, auf welchen Geist du lauschest, und mühe mich umsonst, in deinem Herzen zu lesen! (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Die Versuchung des Pescara / 4. Kapitel (4))
O kühler Wald, Wo rauschest du, In dem mein Liebchen geht, O Widerhall, Wo lauschest du, Der gern mein Lied versteht. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Und fröhlich greif ich in die Saiten, O Mädchen, jenseits überm Fluß, Du lauschest wohl und hörsts von weiten Und kennst den Sänger an dem Gruß! (Quelle: Josef Freiherr von Eichendorff - Das Marmorbild / 2)