Das Schlimmste aber erschien mir für den Augenblick, daß man Leute so lieb gewinnen kann, in wenigen Wochen. (Quelle: Max Eyth - Der Kampf um die Cheopspyramide / 28. Kapitel)
Gott teilte seine Gaben so aus, daß die Menschen einander davon wechselweise mitteilen können und so einander Freude machen und einander lieb gewinnen sollen. (Quelle: Christoph von Schmid - Die Ostereier / 4. Kapitel: Das Fest der gefärbten Eier, ein Kinderfest)
Seine Augen glänzten dabei, sobald er sich irgend animierte, so licht und freundlich, und es war so viel treuherzige Güte und Natürlichkeit darin ausgedrückt, daß man ihn lieb gewinnen mußte. (Quelle: Hermann Fürst von Pückler-Muskau - Briefe eines Verstorbenen / Dreiundzwanzigster Brief (1))