Vor dem vermeintlich guten und liebevollen Weibe hatte mein Herz gezittert, vor dem wilden Tiere dieser falschen gefährlichen Selbstsucht zitterte ich so wenig mehr als ich es vor Tigern und Schlangen zu tun gewohnt war. (Quelle: Gottfried Keller - Pankraz, der Schmoller / 7)
Die Frau Notarin ging hinaus, ihr Geschäft zu besorgen, worauf die Mutter zu Herrn Salander sagte: "Da haben wir nun die mütterlich liebevollen, die Jünglingsmänner so wohltätig beeinflussenden Gattinnen! (Quelle: Gottfried Keller - Martin Salander / 13)
Größeres lag ihm nunmehr ob, und das Kleinere, das so viele Jahre lang der Gegenstand seiner liebevollen Sorge gewesen war, mußte daneben zurückstehen. (Quelle: Theodor Fontane - Wanderungen durch die Mark Brandenburg / An Rhin und Dosse - Neustadt a. D. - Prinz Friedrich von Hessen-Homburg)