Das große malerische Können, ja selbst die durchaus eigenwüchsige Phantasie werden seither wieder anerkennend notiert. (Quelle: Die Zeit 2001)
Zwischen Sonnenblumenäckern verbergen sich runzelige, in ihrer Selbstvergessenheit schon wieder malerische Dörfchen, deren Straßen von Schweinen, Gänsen, Rindern und Hunden belebt sind. (Quelle: Die Zeit 2002)
Vielleicht ein Spaziergang in die malerische Umgebung, jede brüchige Scheune ist dort ja irgendwie schön, ansonsten nur Ruhe. (Quelle: Die Zeit 2002)