Was den Unfrieden mehrt und die Nachbarn stört, behalte nicht in Hof und Hut. (Quelle: Gustav Freytag - Die verlorene Handschrift / I, 7)
Denn in solcher Pflicht gegen sein Volk arbeitet jeder von uns, wer seine Kinder erzieht, wer den Staat regiert, wer Wohlstand, Behagen, Bildung seines Geschlechtes mehrt. (Quelle: Gustav Freytag - Die verlorene Handschrift / II, 7)
Wer seine Ehefrau liebt, seine Kinder in Gott erzieht, seine Habe ehrbar mehrt, und seine Untertanen schützt und fördert, hat rechte Taten getan. (Quelle: Adalbert Stifter - Witiko / II. Band - 2. In einfachen Gewändern (11))