Bernhard Studlars "Transdanubia-Dreaming" ist ein melancholisches Porträt seiner Heimatstadt. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Dann war sie wieder nur ein armes, schönes, holdseliges melancholisches Kind der Menschen, für welches man sein Herzblut hätte lassen mögen, für welches man hätte sterben mögen. (Quelle: Wilhelm Raabe - Holunderblüte (3))
Mich persönlich ergreift sehr bald in einer solchen großen Ausstellung ein melancholisches Unbehagen, das nicht die gewöhnliche, aus dem "Bilderbesehen" hervorgehende, körperliche Ermüdung ist. (Quelle: Wilhelm Raabe - Pfisters Mühle / 6. Blatt)