Baumann rückte seinen Stuhl nahe an die Tante heran, und die beiden Frommen begannen halblaut ein kleines menschenfreundliches Geklätsch. (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / IV.5b)
Und ich rate Euch, daß Ihr Euer menschenfreundliches Werk zu Rom beginnt unter den Großen der Kirche; denn man sagt, daß Hoffart, Geldgier und was Ihr als Sinnenlust und Werke des Teufels verfolgt, nirgend mehr in Blüte stehen als dort." (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Die Brüder vom deutschen Hause / 4)
Er war allen bereits als freigesinnter Mann bekannt, jetzt war er ihnen durch sein menschenfreundliches Wesen in den beschränkteren Lebensverhältnissen näher getreten. (Quelle: Projekt Gutenberg)