Er fühlte sich alt, durchfröstelt, mißlaunig und voll Verlangen nach Licht, Ruhe und Reinlichkeit. (Quelle: Wilhelm Raabe - Abu Telfan / 26. Kapitel)
Sie war unruhig, mißlaunig, und sein Betragen, als er wiederkam, verbesserte ihren Zustand nicht. (Quelle: Johann Wolfgang von Goethe - Wilhelm Meisters Lehrjahre / VII. Buch, 6. Kapitel - 2)
Faden (mißlaunig) Ich dank' - ich dank' -! (Quelle: Johann Nepomuk Nestroy - Die beiden Nachtwandler / II. Akt, 13. - 20. Szene)