Die frühere, gleichsam milanesische Eleganz ist vergangen. (Quelle: Welt 1999)
Die Ausstellung jetzt im Palazzo Reale am Domplatz will nämlich nicht etwa, wie vielleicht zu erwarten, hinweisen auf irgendeine milanesische Periode des Malers aus Bologna, sie will auch nicht Bezüge seiner Malerei zu lombardischen Traditionen behaupten. (Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
Sollte eine milanesische squadra azzurra am Ende noch den World Cup holen? (Quelle: TAZ 1994)