In der Fraktionssitzung in Berlin handelte sich anschließend auch der CSU-Innenminister, der zum selben Zeitpunkt bei der NPD-Verhandlung in Karlsruhe saß, eine missbilligende Äußerung des CSU-Abgeordneten Gerd Müller ein. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Es blieb den Beobachtern überlassen, das als missbilligende Geste gegenüber seinem Schulsenator zu interpretieren. (Quelle: Die Welt Online)
Es hatte sich zur Begründung auf das Wettbewerbsrecht bezogen und diese Form der Abwerbung als "wettbewerbsrechtlich zu missbilligende Störung des Betriebsfriedens" kritisiert. (Quelle: DIE WELT 2000)