Am Ende, als er sich völlig in die Ecke gedrängt sieht, packt er den silbernen Revolver seines Vaters aus, der in einer alten Lederausgabe von "To Kill a Mockingbird" versteckt ist, und zieht los, um alles ein für allemal zu klären. (Quelle: Die Zeit 1997)
Richtig hip wurde die Sache, als letztes Jahr die Millionenmetropole Chicago zum Lesen von "Wer die Nachtigall stört" ("To Kill a Mockingbird") aufrief. (Quelle: Süddeutsche Online)
Also fiel ihre Wahl auf "To Kill a Mockingbird" und seine etwas simple - und wie manche meinen, zu simple - Aussage, "Rassismus ist böse". (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2001)