Es versteckte sich auf der Spüle hinter einer Schüssel und mogelte sich später zwischen die schon gereinigten Besteckteile. (Quelle: Helmut Wördemann - Das genusssüchtige Messer)
Da schlich es sich in die Küche eines Bauern und mogelte sich unter das Besteck. (Quelle: Helmut Wördemann - Das selbstherrliche Messer)
Und so mogelte er sich immer dann in die Hand des Menschen, wenn dieser gerade eine von ihm begehrte Tür öffnen wollte. (Quelle: Helmut Wördemann - Der ehrgeizige Schlüssel)