Sein letztes Buch, die Autobiografie "Auf Adams Spuren", könnte man getrost als monomanisch bezeichnen, wenn nicht eine andere Person darin als wahrer Nabel seines Lebens auftauchte: Jacqueline, seine Frau, seine Schönheitskönigin. (Quelle: Die Welt Online)
Am Schluss des Überbrückungsjahres, in dem das Junge Theater an den außergewöhnlichsten Orten in Bremen spielte, betreute jeder nur noch "monomanisch seine Abteilung", so Carsten Werner. (Quelle: DIE WELT 2001)
Dies alles ist monomanisch und völlig ironieabstinent, literarisch aber nicht ohne Reiz. (Quelle: DIE WELT 2000)