Die böse Ahnung, die ihr den ganzen Morgen nachschlich, hatte sie kräftig gepackt. (Quelle: Friedrich Gerstäcker - Tahiti / 19)
Bald eilte ich an den Zaun, bald kehrte ich zu Klareta zurück, die mir immer traurig nachschlich; und als ich sprach: "warum üben nur Fackeln und Schallmeien in der Nacht so schmerzliche Gewalt über mein Herz? (Quelle: Clemens Brentano - Gockel, Hinkel und Gackeleia / Blätter aus dem Tagebuch der Ahnfrau / St. Edeltrudistag vor Sonnenwende (2))
Es war nun der dritte Tag, daß der König dem wunderbaren, kleinen, wie Silber blinkenden Vogel über Höhen und Tiefen bis zum Anfang des dichten Schwarzwaldes nachschlich. (Quelle: Projekt Gutenberg)