In einem nordafrikanischen Steinbruch gerät sein Glaube an die naturgemäße Ordnung der Dinge ins Wanken, als er erlebt, dass der Sklave, der aus dem Bergwerk das Kulturgut des feinsten Steins fördert, untertage blind geworden ist. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Man sollte glauben, daß Rom der naturgemäße Boden für die Pflege dieser Wissenschaft hätte sein müssen, denn gerade hier war das justinianische Recht niemals durch germanische Invasion ausgelöscht worden. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / VIII. Buch, 7. Kapitel, 1)
Das neue Theater endlich erklärte, trotz Plautus und Terenz, die Sprache des Volks als die naturgemäße des Dramas. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIV. Buch, 4. Kapitel, 4)