Hier war der Landbau durch den Untergang des Langobardenreichs vor neuen Verheerungen gesichert worden; er hätte sich beleben können, wenn ihn nicht der Mangel eines freien Bauernstandes niederhielt. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / IV. Buch, 5. Kapitel, 1)
Weder die Kaufleute noch andere Gewerbtreibende gewannen besonderen Einfluß im römischen Gemeinwesen, weil sie die Macht des Klerus, des Adels und der Grundeigentümer niederhielt. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / IX. Buch, 7. Kapitel, 3)
Die großen Geschlechter der Stadt vor allem waren erbittert, weil er ihren Trotz niederhielt und keinem ihrer Mitglieder den Kardinalspurpur gab. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIV. Buch, 1. Kapitel, 4)