Andsnes Anverwandlung von Griegs tonmalerischen Landschaften malt kühne orchestrale Effekte und Farben auf den Flügel, lädt sie gefühlvoll auf und nimmt geradezu den Impressionismus Debussys vorweg. (Quelle: Die Welt Online)
Danach: sich andienende, orchestrale Demut in der Begleitung von Tschaikowskys Violinkonzert, das Frank Peter Zimmermann technisch exquisit, musikantisch beschwingt, manchmal aber etwas jungfräulich-zahm darbot. (Quelle: DIE WELT 2001)
Und irgendwann muss das satte orgastisch orchestrale 60er-Jahre-Arrangement von Phil Spector zu hören sein, das aus jedem Schuppen eine Halle macht. (Quelle: DIE WELT 2001)