Doch sie vermochten ihm, der sich ein Halbgott dünkte, keine andere als die papierene Unsterblichkeit der Bibliotheken zu sichern. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIII. Buch, 6. Kapitel, 2)
Sie stülpen sich papierene Tüten statt der Filzmützen über das blonde Haar, tragen Häufchen Stroh aus den Höfen auf die Straße und setzen sich darauf. (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Die Geschwister / Schluß der Ahnen / 1)
Es liebt einer in seiner Jugend ein Gericht, das er im Alter nicht ausstehn kann - sollen wir uns durch Sticheleien und Sentenzen und derlei papierene Kugeln des Gehirns aus der rechten Bahn unsrer Laune schrecken lassen? (Quelle: William Shakespeare - Viel Lärm um nichts - II. Aufzug, 3. Szene)