Sie fühlte, wie ihr der Schweiß von der Stirn perlte. (Quelle: Otto Ernst - Anna Menzel (2))
Ihm schwindelte der Kopf, ihm perlte die Stirn, und als er sich von der ihn Umklammernden befreien wollte, spürte er, daß er auf dem Sitze wankte und taumelte. (Quelle: Julius Wolff - Das Wildfangrecht / VIII)
Sonntagnachmittags war denn auch der große Eichentisch in der Wohnstube der Frau Juliane mit dem schönsten "Gebildtuch" -Leinwanddamast - gedeckt, Kuchen von allen Gattungen standen da, und der goldbraune Traminer vom Berg perlte in den Kristallgläsern. (Quelle: August Becker - Die Nonnensusel / 23: Der scheele Hannes)